Volltreffer der Freundschaft: Die Rathener Bogengilde feiert 35 Jahre Partnerschaft in Ötigheim

Ein Erlebnisbericht

Vom 2. bis 5. Oktober 2025 waren die Rathener Vereine, darunter unsere Bogengilde, der Sportverein SV Kurort Rathen 52 und der Rathener Chorverein, zu Gast in unserer badischen Partnergemeinde Ötigheim. Der Anlass war ein besonderer: das 35-jährige Jubiläum der Gemeindepartnerschaft – ein Band der Freundschaft, das seit der deutschen Wiedervereinigung hält und lebt.

Donnerstag, 02.10. – Technik und Wiedersehensfreude

Die Reise führte uns am Ankunftstag gleich zu einem beeindruckenden Höhepunkt der Ingenieurskunst: der Tunnelbaustelle der Strecke Karlsruhe-Basel. Ein faszinierender Blick hinter die Kulissen eines der bedeutendsten Infrastrukturprojekte Süddeutschlands. Die Dimensionen waren überwältigend und boten einen spannenden Kontrast zur malerischen Felsenwelt der Sächsischen Schweiz. Der Abend klang dann in geselliger Runde aus und stand ganz im Zeichen des herzlichen Wiedersehens mit unseren Ötigheimer Freunden.

Freitag, 03.10. – Tag des Sports und der Bogenpremiere

Der Tag der Deutschen Einheit war zugleich ein Tag des sportlichen Miteinanders. Beim Sport- und Spieltag in Ötigheim maßen sich die Teams aus Rathen und Ötigheim freundschaftlich in Disziplinen wie Tischtennis, Badminton und Volleyball.

Für uns von der Rathener Bogengilde war es eine besondere Freude, an diesem Tag das Bogenschießen vorzustellen. Da Bogensport in Ötigheim noch kein etablierter Vereinssport ist, nutzten wir die Chance, diesen wunderbaren Sport den Bürgerinnen und Bürgern Ötigheims näherzubringen. Mit großem Erfolg! Die Nachfrage der Ötigheimer war erfreulich hoch. Wir konnten viele Interessierte an der Sehne begrüßen und hoffen, den Funken für unseren präzisen und entspannenden Sport entzündet zu haben. Vielleicht wächst daraus ja bald eine Bogensport-Abteilung in Ötigheim!

Der Freitagabend gipfelte im Partnerschafts- und Ehrungsabend. Vor rund 150 Gästen wurde im Zeichen des Dankes, der Erinnerung und der tiefen Freundschaft die Geschichte der 35-jährigen Partnerschaft gefeiert. Eine bewegende Veranstaltung, die einmal mehr die Bedeutung dieser Verbindung unterstrich.

Samstag, 04.10. – Kultur und Genuss in Freiburg

Nach den sportlichen und offiziellen Programmpunkten stand am Samstag Kultur auf dem Plan: Ein Ausflug nach Freiburg im Breisgau. Eine Stadtführung brachte uns die historische Altstadt und das Münster näher. Der krönende Abschluss des Tages war eine gesellige Weinverkostung, bei der wir die regionalen Spezialitäten genießen und die Freundschaft in entspannter Atmosphäre pflegen konnten.

Sonntag, 05.10. – Abschied auf Wiedersehen

Der Sonntag war leider schon der Tag des Abschieds. Mit vielen neuen Eindrücken, gestärkten Freundschaften und der Gewissheit einer lebendigen Partnerschaft traten wir die Heimreise an.

Ein großer Dank gilt der Gemeinde Ötigheim für die hervorragende Organisation und die herzliche Gastfreundschaft, sowie natürlich unserer Gemeinde Kurort Rathen für die Organisation der Reise. Ebenso danken wir allen teilnehmenden Rathener Vereinen, inbesondere unseren eigenen Bogengilde-Vereinsmitgliedern, die diese Fahrt mit viel Engagement vorbereitet und zu einem vollen Erfolg gemacht haben.

Wir freuen uns bereits jetzt auf das Wiedersehen im kommenden Jahr in Rathen, wenn wir unsere Ötigheimer Freunde in der Sächsischen Schweiz willkommen heißen dürfen! Möge diese Partnerschaft noch viele Jahrzehnte so lebendig bleiben.

Alle ins Gold – und alle vereint!

Unser Seminar mit dem Bundestrainer Oliver Haidn – Ein Erfahrungsbericht von Christiane und Harald

Am vergangenen Feiertagswochende über den 3. Oktober durften wir – Christiane und Harald – an einem ganz besonderen Ereignis teilnehmen: einem Vier-Tages-Seminar mit Bundestrainer Oliver Haidn.
Wir beide schießen seit 5 bzw. 7 Jahren Bogen und haben über diese Zeit schon mehrfach von seinem Leitbild im Bogenschießen – dem Positionsphasenmodell – gehört und es auch angewendet. Doch in diesen Tagen bekamen wir die Gelegenheit, es in einer Tiefe zu erleben, die uns beide nachhaltig beeindruckt hat.

Unterstützt wurde Oliver während der Seminartage von seinem langjährigen Freund und Mentor A-Trainer Manfred Meyer und dem B-Trainer Walter Bruns. Schon nach wenigen Stunden wurde klar, wie hervorragend dieses Team harmoniert. Fachlich top, menschlich nahbar und immer bereit, ihr Wissen mit Geduld und Leidenschaft zu teilen. Es herrschte eine Atmosphäre, in der Lernen und der Erfahrungsaustausch einfach Spaß machten.

Besonders beeindruckt hat uns, wie präzise Oliver Haidn technische Zusammenhänge erklären und sofort in die Praxis übertragen konnte. Auch wenn uns die Bewegungsphasen vertraut waren, eröffnete er uns neue Blickwinkel: kleine Details in Haltung, Ablauf oder Balance, die plötzlich einen großen Unterschied machten.
Mit seiner ruhigen, aber bestimmten Art half er vielen Schützen, ihre Technik zu verfeinern – immer wertschätzend, immer motivierend.

Harald mit Oliver beim Erarbeiten der PP2

Ein echtes Highlight waren die Einblicke in seine Arbeit mit dem Bundeskader. Zu sehen, wie intensiv auch Spitzenschützen an den Grundlagen arbeiten, hat uns sehr beeindruckt. Es machte deutlich, dass Technik nie „fertig“ ist – selbst auf höchstem Niveau geht es immer wieder um das bewusste Wahrnehmen, Fühlen und Verbessern.

Darüber hinaus legte Oliver großen Wert auf ergänzendes Kraft- und Ausdauertraining. Er erklärte, wie wichtig eine stabile körperliche Basis für sauberes und wiederholbares Schießen ist. Besonders seine Hinweise zur Erwärmung und zum Therabandprogramm waren für uns wertvoll. Wir haben sofort erkannt, wie einfach man diese Übungen in den Trainingsalltag einbauen kann – und wie viel sie zur Leistungsfähigkeit und Verletzungsprophylaxe beitragen.

Die vier Tage waren intensiv – körperlich wie geistig – aber gleichzeitig unglaublich inspirierend. Wir haben viel gelernt, gelacht und gestaunt. Neben all der Theorie und Praxis blieb auch Raum für Gespräche, Austausch und das schöne Gefühl, gemeinsam an einem Ziel zu arbeiten: besser zu verstehen, wie gutes Bogenschießen funktioniert.

Wir beide sind mit einem Kopf voller Ideen, einem gestärkten Körpergefühl und jeder Menge Motivation nach Hause gefahren.

Ein großes Dankeschön an Oliver Haidn, Manfred Meyer und Walter Bruns für ihre engagierte, freundliche und kompetente Begleitung – und an alle Teilnehmenden für die tolle Gemeinschaft.

Diese vier Tage waren für uns mehr als nur ein Seminar – sie waren ein Schub für Technik, Verständnis und Begeisterung.
Wir freuen uns darauf, das Gelernte im Training der Rathener Bogengilde weiterzugeben – und noch lange von dieser besonderen Erfahrung zu zehren.

– Christiane & Harald

Rathener Bogenschützen glänzen bei Deutschen Meisterschaften in der Freiluftsaison 2025

Die Bogenschützen der Rathener Bogengilde haben in dieser Freiluftsaison auf gleich mehreren Deutschen Meisterschaften beeindruckende Ergebnisse erzielt. Ob auf dem 3D-Parcours, in Feld und Wald, bei der 144er Runde oder in der Olympischen Runde – unsere Schützinnen und Schützen bewiesen ihr Können gegen starke Konkurrenz und anspruchsvolle Bedingungen.

3D-Meisterschaften – Natur, Instinkt und Präzision

Bei den 3D-Meisterschaften wird nicht auf Zielscheiben, sondern auf naturgetreue Tierattrappen in unterschiedlichen Entfernungen geschossen. Das verlangt Instinkt, schnelle Anpassung und eine gute Einschätzung der Distanz.

Beim DBSV-Turnier am Fasanenschloss in Eichenzell meisterten unsere Sportler einen besonders anspruchsvollen Parcours mit starken Höhenunterschieden.

Lorenz Kittler erreichte mit dem Jagdbogen in der U15 den 12. Platz (428 Ringe).

Elke Kunze verpasste mit dem Langbogen bei den Damen Ü50 nur knapp das Podest und belegte den 4. Platz (413 Ringe).

Bei der 3D-DM des DSB in Bad Kreuznach konnte sich Elke Kunze steigern und sicherte sich mit dem Langbogen den 2. Platz – sie wurde damit Deutsche Vizemeisterin.

144er Runde in Schwedt/Oder – Präzision auf verschiedene Distanzen

Die FITA-Meisterschaft ist die wohl klassischste Form des Bogenschießens. Über verschiedene Distanzen von 20 bis zu 50 Metern gilt es, über 144 Pfeile hinweg höchste Konzentration zu halten und immer wieder genau ins Ziel zu treffen.

Christiane Uszakiewicz (Blankbogen Damen) kam hier auf einen starken 6. Platz (1082 Ringe).

Ingo Schlieszus (Blankbogen Herren) kämpfte sich als Nachrücker auf einen guten 13. Platz (1074 Ringe).

Harald Werner zeigte erneut sein ganzes Können: Mit dem Jagdbogen in der Herren Ü50-Klasse verteidigte er souverän seinen Titel und wurde zum 2. Mal in Folge Deutscher Meister (1198 Ringe).

Harald – Deutscher Meister 2025 Jb Ü50 – DBSV
Feld- und Waldmeisterschaften im Spreewald – Schießen im Gelände

Bei den Feld- und Waldmeisterschaften geht es abseits des Schießplatzes ins Gelände. Geschossen wird auf wechselnde Distanzen und Zielgrößen, mal bergauf, mal bergab – eine besondere Herausforderung für Technik und Konzentration.

In Werben/Spreewald war die Konkurrenz in diesem Jahr besonders groß: 136 Starterinnen und Starter gingen an die Linie – damit fast doppelt so viele wie noch 2024. Unsere Rathener Teilnehmer hielten sich hier hervorragend:

Elke Kunze erreichte mit dem Langbogen den 3. Platz im Feld (187 Ringe) sowie den 2. Platz im Wald (265 Ringe).

Nachwuchsschütze Lorenz Kittler bestätigte seine Konstanz mit jeweils Platz 6 (Feld 133 Ringe / Wald 246 Ringe) in der U15-Klasse der Jagdbögen.

An beiden Tagen wurden die Meisterschaften von unserem neuen Rathener Kampfrichter Guido Preiß begleitet. Er hat einen tollen Job gemacht und alle Schützen hervorragend begleitet und unterstützt. Dankeschön, Guido!

Olympische Runde in Wiesbaden – Präzision auf 50 Meter

Bei der Olympischen Runde des DSB in Wiesbaden – hier schießen die besten Schützen ihrer Bogenklassen in Deutschland bis hin zur Olympiaauswahl – wurde in zwei Durchgängen auf je 50 Meter geschossen. Da waren Ausdauer und gleichbleibende Präzision über 72 Pfeile gefragt.

Harald Werner qualifizierte sich bei den Finals in Dresden mit sensationellen 579 Ringen und stellte sich damit dieser Herausforderung bei den Blankbogen Masters. In Wiesbaden erreichte er dann den 29. Platz (535 Ringe) in einem stark besetzten Teilnehmerfeld.

Ergebnisse, die stolz machen

Die Ergebnisse zeigen: Die Schützen der Rathener Bogengilde können auf allen Ebenen mithalten – von der Jugend bis zu den Masters, vom traditionellen Langbogen bis zum modernen Blankbogen. Mit großer Leidenschaft, Trainings-Disziplin und viel Spaß am Bogensport haben die Schützen einmal mehr ihre Stärke unter Beweis gestellt.

Wir gratulieren allen Schützinnen und Schützen herzlich zu ihren Erfolgen und wünschen weiterhin ‚Alle ins Gold!‘ für die kommende Hallensaison und die Wettkämpfe.

Nachtrag zur Deutschen Meisterschaft der Jugend 2025 | 144er Runde in Dinkelscherben – unser Teilnehmer: Lorenz Kittler (Jb U12 m)

https://www.dbsv1959.de/index.php/deutsche-meisterschaft-der-jugend-144er-runde.html

Teamgeist pur: Männer-Team der Rathener Bogengilde schießt sich bei den Finals in Dresden ins Bronzefinale

Schon im November 2024 waren die Startplätze für die Teilnahme an den Finals, also den Deutschen Meisterschaften für 20 Sportarten aller Couleur, in unserer schönen Landeshauptstadt Dresden, für unsere Disziplin Bogenschießen restlos ausverkauft. Dank guten Bogen-Karmas 😉 bekamen auch 3 unserer Rathener Schützen die Chance als Männerteam im Bereich Blankbogen teilzunehmen.

Und so wurden die Finals 2025 Anfang August in Dresden für unseren Harald, Mario und Ralf zu einem echten Highlight im Bogenschießjahr 2025 – und zu einem beeindruckenden Beweis, was mit Teamgeist, Nervenstärke und Leidenschaft erreichbar ist!

Schon im Qualifikations-Schießen mit 72 Pfeilen auf 50 Meter, zeigten die Drei, dass sie in Topform sind: Mit starken Einzelleistungen sicherten sie sich den Einzug in den Teamwettbewerb Blankbogen männlich und starteten dort zunächst von einem sehr soliden Platz 5 von 16 Teams – mit insgesamt 1597 Ringen.

Im folgenden Team-Wettkampf wuchsen Harald, Mario und Ralf über sich hinaus. Unterstützt wurden sie dabei natürlich seelisch und moralisch von ihrem Trainer-Team rund um Ingo und Christiane 🙂 Pfeil für Pfeil kämpften Sie sich durch das 1/4 Finale gegen PSG Gera mit einem sensationellen 6:0. Im Halbfinale gegen SV Kadeltshofen feuerten sie sich gegenseitig an und hielten in den entscheidenden Momenten zusammen- und schafften es zu einem 2:6. Mit dieser Energie und Entschlossenheit ging es dann ins Bronzefinale, also den Kampf um Platz 3 gegen ETG Wuppertal. Hier stand es nach kurzer Zeit 4:4, so dass drei Stechpfeile darüber entscheiden sollten, wer aufs Treppchen kommt.

Am Ende belohnte sich unsere Mannschaft mit einem fantastischen Platz 4 – mit lediglich 2! Ringen Rückstand nach 3 Stechpfeilen. Auch wenn es damit ganz knapp nicht für eine Medaille reichte, war dieser Erfolg ein riesiger Gewinn: Er zeigt, was möglich ist, wenn drei Schützen nicht nur ihr Können, sondern auch ihren Teamgeist in den Wettkampf tragen – ein packender Wettkampf auf gleichem Level, der an Spannung kaum zu überbieten war.

Wir sind unglaublich stolz auf Harald, Mario und Ralf – ihr habt unsere Rathener Bogengilde in Dresden großartig vertreten! Unsere herzlichsten Glückwünsche zu Euren persönlichen und dem Teamerfolg!

Ehrung für Elke und Harald bei der 30. Jubiläumssportgala des Landkreises Sächsiche Schweiz Osterzgebirge

Unter dem Motto „Aller guten Dinge sind drei“ – das bekannte Sprichwort, was ausdrückt, dass es oft einer dritten Gelegenheit bedarf, um etwas erfolgreich zu machen, waren Elke Kunze und Harald Werner zum sage und schreibe 3. Mal in Folge nach 2022 und 2023 für die Sportlerwahl 2024 nominiert. Ihre wiederholte Nominierung zeigt auch, dass das Bogenschießen mittlerweile zu einer festen Sportgröße in unserem Landkreis gehört!

Gemeinsam mit David Jacobasch (Bogenschütze SC Freital) und 17 weiteren nominierten Einzelsportlern sowie 10 Teams aus den verschiedensten Sportbereichen im Landkreis, von Wintersport, Turnen und Tanzen bis hin zum Bogenschießen, feierten beide am 12. April im Sportpark Dippoldiswalde ausgelassen ihre sehr guten Leistungsergebnisse als mehrfache Landesmeister und Deutsche Meister aus 2024.

Elke und Harald wurden an diesem Abend mit dem 8.Platz als Sportlerin und Sportler des Jahres 2024 gekürt und belohnt und freuten sich sehr über den Zuspruch! Wir als Rathener Bogengilde sind superstolz und gratulieren den beiden auf das Herzlichste!

v.l. Harald Werner, Elke Kunze, David Jacobasch

Möglich gemacht haben dies natürlich die vielen fleißigen Wähler aus dem Online-Voting der Sächischen Zeitung und eine Jury, bestehend aus 20 Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Sport. Elke und Harald möchten sich auch auf diesem Weg bei allen herzlich bedanken, die für sie abgestimmt haben. Für beide ist es ein Ansporn, auch 2025 an ihre Erfolge der letzten Jahre anknüpfen zu können. Sie trainieren bereits wieder fleißig dafür. 🙂

Die vom Kreissportbund und der Sächsischen Zeitung vergebene Auszeichnung fand heuer zum 30. Mal statt und hinterließ neben der Feierfreude und Ausgelassenheit auch ein wenig Wehmut und Nachdenklichkeit. Der Gastgeber KSB Präsident Julian Schiebe betonte die große Bedeutung des Breitensports für unsere Region und den gesellschaftlichen Zusammenhalt, machte aber gleichzeitg auch deutlich, dass die Landespolitik mit ihren Plänen 25% der Ausgaben für den Sport in 2025 einsparen zu wollen, diese Rolle massiv beschneide, wenn nicht sogar gefährde.

Wir als Rathener Bogengilde engagieren uns gern für unseren Bogensport, die Jugendarbeit und übernehmen Verantwortung für das gemeinschaftliche Miteinander. Wir wünschen uns, dass dies auch zukünftig von der Politik mitgetragen und unterstützt wird – denn es sollen noch viele engagierte Sportler:innen in den Genuss einer solchen Ehrung kommen! Danke!